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Aus Fehlern lernen, darauf kommt es an .... BfS-News
Samstag, 21. Dezember 2024
– auch in der Medizin. Das gilt besonders, wenn sehr energiereiche, sogenannte ionisierende Strahlung eingesetzt wird.
Das lesen Ihre PatientInnen -aktiv und gesund - Röntgen oder MRT?
Samstag, 21. Dezember 2024
Röntgen oder MRT? Ein MRT ist immer nur so gut wie die Interpretationen der Ärzte. Eine Studie in den USA hat gezeigt, dass ein MRT ganz unterschiedlich ausgewertet werden kann. Professor Dr. Wolfram Mittelmeier erklärt, wann ein MRT überhaupt Sinn macht, und wie es häufig zu unterschiedlichsten Int...
Blick über die Grenze - Österreich Abschied: Univ.-Prof. Prim. Dr. Breitenseher geht in den Ruhestand
Samstag, 21. Dezember 2024
Nach knapp 42 Jahren unermüdlichen Einsatzes für die Medizin und die Patientinnen und Patienten verabschiedet sich Univ.-Prof. Prim. Dr. Martin Breitenseher, MSc, mit 1. Jänner 2025 in den wohlverdienten Ruhestand.
Patient zuckt im MRT - kein Problem für die künstliche Intelligenz
Freitag, 20. Dezember 2024
Martin Burger und Josef Broukal, spektrum.de
Rheumatoide Arthritis Routine-Röntgen bei klinisch suspekten Arthralgien wohl verzichtbar
Freitag, 20. Dezember 2024
Obwohl Menschen mit klinisch suspekten Arthralgien ein erhöhtes Risiko haben, eine Rheumatoide Arthritis zu bekommen, scheint es nicht sinnvoll zu sein, schon frühzeitig routinemäßig Hände und Füße zu röntgen.
Ab in die Röhre, um den Körper komplett durchchecken zu lassen – regelmässige Ganzkörper-MRT sind ziemlich angesagt.
Freitag, 20. Dezember 2024
Sinnvoll ist das nicht ....Der Multimillionär Bryan Johnson macht alle zwei Wochen einen: Ganzkörper-Scans im MRT sollen Krebs und andere Krankheiten erkennen, bevor sie sich bemerkbar machen. Doch Fachleute sehen den Hype kritisch.
Pflicht zur E-Rechnung Was Praxen jetzt wissen müssen
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Ab 1. Januar tritt die Pflicht zur elektronischen Rechnung (E-Rechnung) in Kraft. Damit soll der Arbeitsaufwand reduziert und die Effizienz in der Buchhaltung gesteigert werden. Zwar fallen Niedergelassene nur in Ausnahmefällen unter die Regelung. Doch auch sie sollten sich frühzeitig auf Änderungen einstellen.
Zi zu Praxis-Bilanzen Explodierende Kosten drücken auf die Erträge
Donnerstag, 19. Dezember 2024
BDR-Kommentar: Leider gibt es keine Angaben zur Radiologie, die Teilnahme ist zu gering. Trotzdem finden wir unter 6.2 eine interessante Bemerkung bei der vergleichenden Betrachtung mit den Ergebnissen des Statistischen Bundesamt. „Bereits in der Pressemitteilung verweist Destatis darauf, dass die Ergebnisse der Kostenstrukturerhebung erheblich von einnahmen- und aufwandsstarken Einheiten geprägt sind. Für Arztpraxen (inklusive fachübergreifender Berufsausübungsgemeinschaften und MVZ) weist Destatis durchschnittliche Einnahmen in Höhe von 796.000 Euro je Praxis aus, im Median jedoch lediglich 487.000 Euro je Praxis – somit ein Unterschied von 309.000 Euro je Praxis. Insbesondere für die Fachgebiete Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie sowie für das Fachgebiet der Augenheilkunde zeigen sich erhebliche Differenzen zwischen den ausgewiesen Median- und Mittelwertangaben. So liegen die durchschnittlichen Jahresüberschüsse in den Fachgebieten Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie um 80,1% über dem Median (Einnahmen um 58,0%, Aufwendungen um 61,7%)….. Besonders auffällig ist der von Destatis realisierte Stichprobenumfang auf Ebene der Fachgruppen. Dieser umfasst für die Fachgebiete Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie etwa 66,2%,…..“
Pressemitteilung - Will der GKV-SV gesetzlich Versicherten das Herz-CT vorenthalten?
Mittwoch, 18. Dezember 2024
Anfang des Jahres hatte der Gemeinsamen Bundesausschuss zur Methodenbewertung einen Beschluss zur CT-Angiographie der Herzkranzgefäße (CCTA) gefasst. Dies unter Würdigung der allgemeinen Expertenmeinung, dass mit Zulassung des Verfahrens für die gesetzliche Krankenversicherung die Anzahl der Herzkatheteruntersuchungen in Deutschland signifikant sinken kann.